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Hochwasserschutz früher und heute

Staustufen oder „freier Lech“?

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Bei extremem Hochwasser während der Schneeschmelze kann der Lech mehr als das Zehnfache seiner normalen Wassermenge mit sich führen. Früher sind dann regelmäßig große Flächen der Lechaue überschwemmt worden – mit allen Nachteilen für die Menschen, die in den Dörfern und Städten am Fluss lebten. Deshalb haben sie schon immer versucht, den wilden Fluss zu bändigen – von der Begradigung des Flusslaufs bis hin zum Bau von Deichen und großen Staustufen. Heute überlegt man eher, dem Lech zumindest teilweise wieder seine alte Form zurückzugeben. Das Projekt heißt „Licca liber" – „freier Lech".

Holger Vornholt
Holger Vornholt
Altmühlbild, stock.adobe.com
Staustufe - Foto: Holger Vornholt
Flusswehr. Foto: Holger Vornholt

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