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Staatsministerin und Staatssekretärin besuchten das Vorzeigeprojekt Mehrgenerationenpark der Stadt

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Kerstin Schreyer ist seit 21. März 2018 Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales. Vom 1. März 2017 bis 21. März 2018 war sie Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung. Auf Einladung von Carolina Trautner die seit dem 21. März 2018 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ist, machten sich Beide ein aktuelles Bild von dem Mehrgenerationenhaus bzw. dem Mehrgenerationenwohnen. Hier haben mittlerweile 250 Menschen unterschiedlichster Lebenssituation „Ihr“ Zuhause gefunden.

Vor der Führung luden die Bürgermeisterinnen Barbara Jaser und Ursula Jung die Damen ins Rathaus der Stadt ein. Nachdem Jaser der Staatsministerin einem kurzen Abriss über die Geschichte der Stadt gab, führte Klaus Förster – Sachgebietsleiter für  Soziales und das Ordnungsamt einige Zahlen und Fakten zum Thema an. Carolina Trautner betonte, dass Königsbrunn sehr oft in der Vergangenheit eine Vorreiterfunktion eingenommen hat und damit ein gutes Gefühl für die Entwicklung der Lebenssituationen bewiesen hat. 

Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt wechselte man das Gebäude und Günther Riebel - Gesellschaft für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung der Stadt Königsbrunn mbH und Achim Friedrich - Leitung Familienbüro von der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe GmbH  übernahmen die Vorstellung des Mehrgenerationenparks. Während Riebel über die Bauphasen und die Umsetzungen der unterschiedlichsten Anforderungen sprach, führte Friedrich über die Möglichkeiten und das enorme Potential der Einrichtung aus. 

Um dem Geschilderten ein Gesicht zu geben, führte man Kerstin Schreyer und Carolina Trautner durch den Mehrgenerationenpark. Von den Aufenthaltsräumen, über die Nutzräume und die Car-Sharing Fahrzeuge bis hin zu einer Wohnung. Freundlicherweise hat Karin Schreyer eine weitgereiste Dame, weder verwandt noch verschwägert mit der Ministerin, ihre Wohnung zum Besichtigen zur Verfügung gestellt. 

Als Staatsministerin Schreyer - Bewohnerin Schreyer fragte wie denn Ihr Eindruck über das Zusammenleben hier sei, antwortete Sie: „Ich habe noch keinen Tag bereut, hier eingezogen zu sein“

 

© jws

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