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Spatenstich beim Wasserwerk

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Es beginnt immer mit einem Spatenstich. Nicht anders bei den Stadtwerken Königsbrunn. Das bestehende Wasserwerk ist nicht mehr das jüngste, und spätestens mit dem Pumpenausfall  letztes Jahr hat jeder Königsbrunner den Stellenwert einer erstklassigen Wasserversorgung wieder im Fokus. 

Aber durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter wird täglich ein reibungsloser Ablauf und eine hervorragende Wasserqualität garantiert. Dennoch ist die Vorfreude bei allen Beteiligten deutlich zu spüren. Für das Bauwerk sind Mittel in Höhe von 2,2 Millionen Euro bereitgestellt. Auch die Tiefbrunnen werden in die Planungen für die nächsten zehn Jahre mit einbezogen. 

Die Pumpen sind gerade in einer flachen Gegend wie dem Stadtgebiet eine Notwendigkeit. Würde man im Allgäu leben, würde man möglicherweise auf einige Anlagen verzichten können, so Franz Feigl – 1. Bürgermeister der Stadt Königsbrunn. Mit der neuen Anlage kann auch der Druck in den neuen Rohren deutlich von bisher 2,5 Bar auf dann 4,5 Bar verbessert werden. 

Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 und man ist in Freistaat und damit auch in Königbrunn nicht bestrebt, mit dem Trinkwasser Geld zu verdienen, so Feigl weiter. Immerhin werden 1.300.000 Millionen Liter pro Jahr verbraucht. Wichtig ist, dass die laufenden Kosten, der Unterhalt und die Löhne gezahlt werden können. Bei einem Preis von 1.73 € pro Kubikmeter ist das ohnehin eine große Leistung. In die weiteren Zukunftsplanungen werden auch die Optimierung nach neuesten Erkenntnissen für den Katastrophenschutzes eingeplant. 

 

Foto – v. lks. – Franz Feigl – 1. Bürgermeister Stadt Königsbrunn, Rolf-Peter Reinhardt -  kaufmännischer Leiter Stadtwerke Königsbrunn, Dipl.-Ing. Wolfgang Schreck - GF Gebr. Kroen GmbH Bauunternehmen, Reinhold Streidl  Architekt - architekturbüro ars, , Dipl. Ing FH Rudolf Willer - techn. Werkleiter Stadtwerke Königsbrunn, Marc Schlachter - Gesundheitsamt Landkreis Augsburg, Markus Riepold -  Wöhrl Schrobenhausen, Bauleiter, Benjamin Speidel - PFK Ansbach GmbH, Dr. Kurt Nunn -  Wasserwirtschaftsamt Donauwörth.

 

jws © 

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