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Königsbrunn räumt auf

    Freiwillige für Ramadama-Aktionen gesucht

    Weggeworfener Müll, Plastikreste, Dosen, Becher, Verpackungen, zerbrochene Flaschen, Masken und Zigarettenkippen: Sie verschandeln nicht nur optisch die Landschaft – sie bedeuten auch Gefahren für die Natur, für Tiere und für Kinder. Unter dem Motto „Königsbrunn räumt auf“ sind deshalb Freiwillige aufgerufen, mit Unterstützung des städtischen Betriebshofs auf Königsbrunner Gebiet Müll zu sammeln und zu entsorgen. Corona-bedingt ist leider keine gemeinsame große Ramadama-Aktion möglich; die Helferinnen und Helfer dürfen sich auch nur in den Gruppengrößen treffen, die nach derzeit geltenden Vorgaben erlaubt sind.

    Die Natur freut sich über viele Freiwillige, die die Betriebshof-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter dabei unterstützen, Straßen und öffentliche Bereiche zu reinigen: an den Straßenrändern, in Hecken und Wiesen, in Grünflächen, an Schulwegen, öffentlichen Plätzen und Spielplätzen. So haben zum Beispiel dankenswerterweise immer die Südsiedler den Bereich rund um die Lechstraße gereinigt und die Jugend des Fischereivereins war bei den Weihern im Süden der Stadt aktiv.

    Der städtische Betriebshof stimmt die Einsatzorte ab und gibt auch gerne Empfehlungen für Gebiete, wo gesammelt werden sollte!

    Für alle freiwilligen Helferinnen und Helfer bei „Königsbrunn räumt auf“ gilt:

    • Melden Sie sich im städtischen Betriebshof unter Tel. 08231 / 606-170 und teilen Sie mit, wann und wo Sie Müll sammeln möchten.
    •  Der Betriebshof stellt Müllzangen und Müllsäcke kostenlos zur Verfügung und kümmert sich am Schluss um die Entsorgung der vollen Restmüllsäcke.
    •  Tragen Sie beim Sammeln zu Ihrer Sicherheit festes Schuhwerk, Warnwesten und achten Sie unbedingt auf den Straßenverkehr!
    •  Arbeiten Sie mit Handschuhen und nehmen Sie einen Eimer und eine Kehrschaufel für Scherben mit.
    •  Beachten Sie Abgrenzungen zwischen öffentlichem Gebiet und Privatgrundstücken.
    •  Seien Sie in der Natur behutsam und laufen Sie nicht durchs Gebüsch, wo Vögel brüten könnten.
    •  Wege in Naturschutzgebieten dürfen nicht verlassen werden und auch am Gewässerufer und an Uferzonen sollten Sie auf Vogelnester und Fischlaich achten.
    •  Laub ist kein Müll, sondern Versteck für Kleinlebewesen und damit auch Nahrungsgrundlage für Vögel und andere Tiere.
    •  Trennen Sie den Müll schon beim Einsammeln, entsorgen Sie die Wertstoffe auf dem Wertstoffhof, bzw. bei den Wertstoffinseln und bringen Sie den Restmüll in den Müllsäcken zusammen mit den Greifzangen zurück zum Betriebshof.
    •  Und natürlich müssen bei allen Ramadama-Aktionen die geltenden Corona-Regelungen bezüglich der Gruppen-Größe und -Zusammenstellung eingehalten werden.

     Die Natur und die Stadt Königsbrunn sagen DANKE für Ihr Engagement!

     

     

     

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